Mittwoch, 30. November 2016

Kürbis-Risotto

An Risottoreis habe ich mich lange nicht heran gewagt, aber seit ich ihn einmal gemacht habe, ist die ganze Familie begeistert. Eigentlich ist es unser Essen, wenn ich mal wieder gar nicht weiß, was ich machen soll, denn es geht relativ schnell und die Zutaten habe ich immer im Haus. Normalerweise mache ich ihn mit TK-Erbsen, aber jetzt im Herbst gibt es mal Kürbis dazu.

Das brauchst Du:

2 Zwiebeln
2 Knoblauchzehen
500 g Risottoreis
1.000 g Hokkaido-Fruchtfleisch
2 EL Öl
2 EL Butter
200 ml Weißwein
1.500 ml Gemüsebrühe
150 g getrocknete Tomaten
Salz, Pfeffer
frischer Rosmarin
Parmesan am Stück

So geht's:

Kürbisfruchtfleisch in kleine Stücke schneiden, Zwiebeln und Knoblauch fein hacken. Öl und Butter in einer großen Pfanne erhitzen, Zwiebeln und Knoblauch darin glasig dünsten, dann das Kürbisfruchtfleisch und den Risottoreis dazugeben und ebenfalls unter Rühren andünsten, bis der Reis glasig aussieht. Hälfte des Weins angießen und vollständig einkochen lassen. Den Vorgang mit dem restlichen Wein wiederholen, dann immer so viel Brühe angießen, dass Reis und Kürbis gerade bedeckt sind. Unter gelegentlichem Rühren fast ganz einkochen lassen, dann erneut etwas Brühe angießen, umrühren und einkochen lassen. So fortfahren, bis die Brühe aufgebraucht und der Reis fast fertig gegart ist und noch einen leichten Biss hat (ca. 20 Minuten). Getrocknete Tomaten hacken und unterrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit frisch geriebenem Parmesan und gehackten Rosmarinnadeln servieren.

Bon appétit!

Donnerstag, 24. November 2016

Apfel-Quark-Taler mit Streuseln

Bevor es hier mit der Weihnachtsbäckerei losgeht, noch schnell ein Rezept für diese leckeren Apfel-Quark-Taler. Das Rezept ist fast genauso wie bei den Quarktaschen mit Pflaumen, nur dass hier noch Streusel darauf kommen und dass die Quarkfüllung auf den Talern etwas mehr ist. Die Streusel sind hir großzügig bemessen. Ich habe die übriggebliebenen Streusel einfach direkt in den ausgeschalteten Ofen gegeben und sie dann als Topping für einen Joghurt genommen.

Das brauchst Du:

für den Teig:

200 g Weizenmehl Type 1050
100 g Weizenmehl Type 550
2 TL Weinsteinbackpulver
1 Prise Salz
80 g Zucker
1 Vanillinzucker
150 g Quark
4 EL Milch
6 EL Öl

für den Belag:

250 g Schichtkäse
1 Ei
80 g Rohrohrzucker
2 EL Vanillepuddingpulver
50 g gehackte Mandeln
2 Äpfel

für die Streusel:

120 g Weizenmehl Type 1050
80 g Rohrzucker
100 g Butter
60 g Haferflocken

So geht's:

Mehl in eine Schüssel sieben, restliche Zutaten hinzugeben und zunächst mit den Knethaken des Handrührers, dann mit den Händen zu einem glatten Teig verarbeiten. Eine Stunde in den Kühlschrank stellen.

Schichtkäse mit Ei, Zucker, Vanilleextrakt und Speisestärke verrühren. Mandeln unterheben. Äpfel klein würfeln.

Teig aus dem Kühlschrank nehmen, nochmals durchkneten, eine Rolle formen und diese in 16 Stücke Teilen. Diese zu Talern formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen. Quarkmasse darauf verteilen, dann mit Apfelstückchen belegen.

Für die Streusel Butter mit Zucker schaumig rühren, Mehl und Haferflocken unterrühren und zu Streuseln verarbeiten, über die Äpfel streuen. Die Taler bei 200°C Ober- und Unterhitze ca. 20 Minuten backen.

Bon appétit!

Dienstag, 22. November 2016

Rosenkohl-Kartoffel-Auflauf mit Feta

Auflauf geht ja immer. Und wenn dann noch Kohl darin ist - hier in der Form von Rosenkohl - einfach lecker. Durch den Käse macht er auch schön satt, so dass man keine weiteren Beilagen braucht. Wenn man TK-Rosenkohl nimmt, steht er auch relativ schnell auf dem Tisch.

Das brauchst Du:

750 g TK-Rosenkohl
1 kg Kartoffeln
200 g Fetakäse
3 Eier
200 g Sahne
Salz, Pfeffer
frisch geriebene Muskatnuss
150 g geriebener Emmentaler

So geht's:

Rosenkohl nach Packungsanweisung auftauen und Röschen halbieren. Kartoffeln als Pellkartoffeln in ca. 20 Minuten garen, schälen und in Würfel schneiden. Rosenkohl und Kartoffeln miteinander vermengen, salzen und pfeffern und in eine gefettete Auflaufform geben. Fetakäse in Würfel schneiden und darüber verteilen.

Eier mit Sahne verrühren, mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und über die Kartoffel-Rosenkohl-Masse geben. Geriebenen Käse darüber streuen. Auflauf bei 180°C Ober- und Unterhitze ca. 30 Minuten goldbraun backen.

Bon appétit!


Freitag, 18. November 2016

Pastinaken-Cremesuppe mit Croûtons

Nachdem der Winter die letzten Tage und Nächte gezeigt hat, dass es ihn durchaus noch gibt, war diese leckere Suppe am Abend genau das Richtige, um sich auf´zuwärmen. Zwar ist es schon wieder wärmer geworden, aber die kalte Jahreszeit hat ja erst begonnen und es kommen sicherlich noch ein paar Tage, an denen man sich auf eine warme Suppe freut.

Das brauchst Du:

600 g Pastinaken
1 Zwiebel
3 EL Butter
900 ml Gemüsebrühe
2 Tl getr. Thymian
200 g Roggenbrötchen
Salz, Pfeffer
200 g Sahne
2 EL Meerrettich
2 EL Zitronensaft
Muskatnuss

So geht's:

Pastinaken und Zwiebeln schälen, beides in kleine Würfel schneiden. 1 EL Butter in einem Topf schmelzen und die Zwiebeln darin goldgelb andünsten. Pastinaken dazugeben, 2 Minuten mitdünsten, dann Gemüsebrühe angießen und das Gemüse zugedeckt ca. 20 Minute garen.

Roggenbrötchen in kleine Würfel schneiden, übrige Butter in einer Pfanne schmelzen und Brotwürfel bei mittlerer Hitze goldbraun braten. Mit Thymian, Salz und Pfeffer würzen.

Sahne und Merrettich unter die Suppe rühren, mit Zitronensaft, Salz, Pfeffer und frisch geriebener Muskatnuss würzen. Mit Pürierstab cremig pürieren. Suppe mit Croûtons bestreuen und servieren.

Bon appétit!

Dienstag, 15. November 2016

Scones mit Haferflocken und Joghurt

Da wir alle in der Familie Haferflocken lieben, musste ich diese Scones einfach mal ausprobieren. Das ursprüngliche Rezept hatte mehr Zucker, aber ich wollte nicht so süsse Scones. Durch Joghurt, Haferflocken und Vollkorn sind sie sogar recht gesund. Der Teig ist schön geschmeidig und lässt sich prima ausrollen. Wer nicht so viele backen will (ergibt ca. 36 Stück), halbiert die Menge einfach, aber sie lassen sich super einfrieren und wenn man schon einmal dabei ist...

Das brauchst Du:

800 g Weizenvollkornmehl
3 TL Weinstein-Backpulver
40 g Vollrohrzucker
1 Prise Salz
5 Eier
200 g weiche Butter
500 g Joghurt (3,5 % Fett)
240 g kernige Haferflocken

So geht's:

Mehl in eine Schüssel sieben, mit Backpulver, Zucker und Salz vermischen. 4 Eier und Butter dazugeben und mit den Knethaken des Handrührgerätes zu einem krümeligen Teig verarbeiten. Joghurt und 200 g Haferflocken dazu geben und alles zu einem glatten Teig verkneten. Diesen in zwei Hälften teilen und auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 2,5 cm dick ausrollen. Runde Plätzchen (ca. 7 cm  Ø) ausstechen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen.


Ei trennen, Eigelb und 1 EL Wasser verquirlen, Scones damit bestreichen und mit den restlichen Haferflocken bestreuen. Bei 200° Ober- und Unterhitze ca 15 Minuten backen.

Bon appétit!

Sonntag, 13. November 2016

Apfel-Käse-Streuselkuchen

Heute gibt es einen Apfelkuchen, bei dem die Äpfel vorher zu Mus gekocht und dann mit Quark und Streuseln bedeckt werden. Sehr lecker! Unter die Streusel mache ich meistens Haferflocken, da wir alle sehr gerne Haferflocken essen und diese die Streusel immer noch ein bisschen aufpeppen.

Das brauchst Du:

für das Apfelmus:

1.300 g Äpfel
Zimt
2 EL Calvados

für den Teig:

150 g Weizenmehl Type 1050
150 g Weizenmehl Type 550
1/2 TL Weinsteinbackpulver
125 g Butter
125 g Zucker
1 Vanillinzucker
1 Prise Salz
1 Ei

für den Belag:

150 g Butter
125 g Zucker
1 Vanillinzucker
abgeriebene Schale von einer Zitrone
1 EL Zitronensaft
2 Eier
500 g Magerquark
1 Puddingpulver Vanille

für die Streusel:

150 g Butter
120 g Rohrohrzucker
1 Vanillinzucker
210 g Weizenmehl Type1050
100 g Haferflocken

So geht's:

Beide Mehlsorten in eine Schüssel sieben, die restlichen Zutaten zufügen und zunächst mit den Knethaken des Handrührgerätes, dann mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten. Teigkugel in Klarsichtfolie gewickelt eine Stunde kühl stellen.

Äpfel schälen, Kerngehäuse entfernen und in kleine Stücke schneiden. In einen Topf geben und weich kochen. Mit einem Kartoffelstampfer zu Apfelmus stampfen. (Ich mag es, wenn noch kleine Stücke darin sind, wer es feiner haben möchte, sollte das Mus noch durch ein Sieb streichen). Calvados darunter rühren und mit Zimt abschmecken.

Für den Belag Butter schaumig rühren. Zucker, Vanillinzucker, Zitronensaft und Schale zufügen und unterrühren. Eier nacheinander zufügen und die Masse cremig rühren. Quark und Vanillepuddingpulver unterrühren.

Mürbeteig auf einem gefetteten Backblech ausrollen, zuerst Apfelmus darauf verstreichen, dann Quarkmasse auf dem Apfelmus verteilen.

Für die Streusel Butter mit Zucker und Vanillinzucker cremig rühren. Mehl darüber sieben, Haferflocken dazu geben und alles zu Streuseln verarbeiten. Auf dem Kuchen verteilen und diesen bei 200°C Ober- und Unterhitze etwa 35-45 Minuten backen.

Bon appétit!


Freitag, 11. November 2016

Butternut-Kürbis gefüllt mit Hackfleisch

Dieses Gericht gehört auch zu unseren seltenen Fleischgerichten. Leider isst der Gemüsemuffel auch keinen Kürbis, so dass ich für ihn eine extra Portion Fleisch mit angebraten habe. Eigentlich gehören zu diesem Gericht auch Haselnüsse, ich habe aber Cashewkerne genommen, da ich auf Haselnüsse etwas allergisch bin.

Das brauchst Du:

2 Butternut-Kürbisse
2 EL Rapsöl
750 g Hackfleisch
1 Zwiebel
1 Knoblauchzehe
2 EL Rapsöl
1 kleines Glas Rotwein
1 EL Tomatenmark
2 EL gehackte Nüsse
2 TL getrockneter Thymian
Salz, Pfeffer, Paprikapulver
Parmesan zum Bestreuen

So geht's:

Kürbisse längs halbieren, Kerne entfernen. Schnittflächen mit Öl bepinseln, leicht salzen. Jede Hälfte in Alufolie wickeln und im Backofen bei 180°C Ober-und Unterhitze 1 1/2 Stunden garen.

Zwiebeln und Knoblauch fein hacken, in 2 EL Öl andünsten. Hackfleisch zufügen und anbraten, bis es gar ist. Tomatenmark einrühren, mit Wein ablöschen, kräftig würzen. Zum Schluss Nüsse und Thymian zugeben.

Kürbisse aus dem Ofen nehmen, Fruchtfleisch zur Hälfte auslöffeln, hacken und zum Hackfleisch geben. Hackfleisch-Kürbis-Mischung in die Kürbishälften füllen. Nach Belieben mit Parmesan bestreuen.

Bon appétit.

Mittwoch, 9. November 2016

Blinis mit Buchweizenmehl

Letztens habe ich mich mal an die Zubereitung von Blinis gewagt, da ich noch eine Packung Buchweizenmehl zu Hause hatte, die aufgebraucht werden musste. Ich habe sie nach der Packungsanweisung zubereitet und auch nicht mit einem anderen Mehl gemischt. Buchweizen gehört übrigens zu den sogenannten Pseudo-Getreiden.

Wenn man mit Buchweizenmehl backen will, sollte man es übrigens mit einer anderen Mehlsorte mischen, da es selber kein Klebereiweiß enthält. Dafür hat es einen hohen Eiweißanteil und auch Einiges an Vitaminen und Mineralstoffen zu bieten.

Bei uns gab es vorher noch eine Haferflocken-Suppe.

Das brauchst Du:

400 g Buchweizenmehl
1/2 Würfel Hefe
1 TL Zucker
200 ml lauwarme Milch
3 Eigelb
75 g Butter
1 TL Salz
3 Eiweiß
1 Becher Sauerrahm oder Kräuterquark
1 Packung geräucherter Lachs

So geht's:

Buchweizenmehl in eine Schüssel sieben, eine Mulde hineindrücken, Hefe hinein bröckeln und Zucker dazugeben. Mit 50 ml lauwarmer Milch zu einem Vorteig verrühren, diesen abgedeckt an einem warmen Ort 15 Minuten gehen lassen.

Eigelb, weiche Butter, Salz und restliche Milch zu dem Vorteig geben und zu einem glatten Teig verrühren. Diesen wieder abgedeckt an einem warmen Ort eine weitere Stunde gehen lassen.

Eiweiß steif schlagen und unter den Teig heben. Etwas Öl in einer Pfanne erhitzen und jeweils 2 EL Teig für einen Blini in die Pfanne geben. Diesen von jeder Seite goldgelb backen. Im Backofen bei 100°C warm halten, bis der Teig aufgebraucht ist.

Mit Sauerrahm und geräuchertem Lachs servieren.

Bon appétit!

Donnerstag, 3. November 2016

Äppel-Deckel-Kuchen

Kennt Ihr das Gefühl, wenn Ihr etwas bestimmtes riecht und Ihr habt sofort ein Bild vor Augen? Als ich diesen Apfelkuchen gebacken habe, ging es mir so. Ich habe dafür eine alte Apfelsorte frisch vom Baum gepflückt genommen. Als ich die Äpfel geschält und gerochen habe, wurde ich in meine Kindheit zurückversetzt. Wir hatten zu Hause immer viele, viele Äpfel und im Herbst und Winter wurde immer Apfelkuchen gebacken. Dieser hier war einer davon und gehört zu unseren Favoriten.

Das brauchst Du:

für den Hefeteig:

400 g Weizenmehl Type 1050
200 g Weizenmehl Type 550
1 Würfel Hefe
1 Ei
100 g Zucker
80 g Butter
1 Vanillinzucker
200 ml lauwarme Milch

für den Belag:
 
1,5 kg säuerliche Äpfel
100 g gehackte Mandeln
100 g Rosinen
etwas Rum

für die Streusel:

150 g Butter
150 Zucker
1 Vanillinzucker
300 g Weizenmehl Type 1050
einige Tropfen Bittermandelöl

So geht's:

Mehl in eine Schüssel sieben, in die Mitte eine Mulde drücken und Hefe hineinbröckeln. Ein Teelöffel Zucker darüber geben und mit 100 ml lauwarmer Milch zu einem Vorteig verrühren. Diesen 15 Minuten zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen.

Ei, Zucker, Vanillinzucker, weiche Butter und restliche Milch zugeben und kneten, bis sich der Teig vom Schüsselrand löst. Abgedeckt noch mal eine Stunde an einem warmen Ort gehen lassen.

Äpfel in schmale Spalten schneiden, Rosinen in etwas Rum einweichen. Teig nochmals gut durchkneten, 2/3 davon auf einem Backblech ausrollen. Mit Apfelspalten, Mandeln und Rosinen belegen. Restlichen Teig in der Größe des Backbleches ausrollen, auf die Äpfel legen und Rand etwas andrücken.

Für die Streusel Butter mit Zucker und Vanillinzucker cremig rühren. Mehl darauf sieben, ein paar Tropfen Bittermandelöl dazugeben und zu Streuseln verarbeiten. Diese auf dem Kuchen verteilen. Äppel-Deckel-Kuchen bei 175°C ca. 30 Minuten backen.

Bon appétit!



Dienstag, 1. November 2016

Polenta-Kartoffelspalten

Heute gibt es eine Alternative zu den Rosmarin-Kartoffelspalten: Polenta-Kartoffel-Spalten. Sie sind ebenso schnell gemacht und werden anstatt mit Rosmarin mit Polenta vermischt. Ist mal was Anderes und schmeckt auch lecker. 

Das brauchst Du:
             als Beilage:                                                         als eigenständiges Essen:

1,25 kg Kartoffeln                                                           2,5 kg Kartoffeln
4 EL Öl                                                                            8 EL Öl
                        75 g Polenta                                                                     150 g Polenta
Salz                                                                                   Salz

So geht's:

Kartoffeln evtl. schälen, längs halbieren und längs in ca. 1 cm dicke Spalten schneiden. In einem Topf mit kaltem Wasser und 1 TL Soda oder Natron aufsetzen, zum Kochen bringen, 3 Minuten kochen lassen und abgießen.
 
 In einer Schüssel zunächst mit Öl, dann mit Polenta und Salz gut vermischen. Auf ein mit Backpapier belegtes Blech verteilen und im Ofen bei 200°C Ober- und Unterhitze (Umluft 180°C) etwa 40 Minuten backen, ab und zu wenden. 

Bon appétit!